Der Vertiefungskurs baut auf den Grundlagen der Konfrontativen Pädagogik auf und dient der Festigung, Erweiterung und Vertiefung des bereits erworbenen Wissens.
Pädagogische Fachkräfte aus Jugendhilfe, Jugendarbeit und Schule erhalten die Möglichkeit, ihr Methodenrepertoire auszubauen und den Transfer in die eigene Einrichtung gezielt vorzubereiten.

Im Mittelpunkt stehen die Reflexion der bisherigen Erfahrungen, die Erweiterung konfrontativer Methoden sowie die Auseinandersetzung mit komplexeren Situationen.
Ergänzend werden psychodramatische Elemente genutzt, um Handlungsmöglichkeiten zu vertiefen und die eigene pädagogische Präsenz weiter zu stärken.

Ziele der Fortbildung

– Konfrontativ-pädagogische Haltung und Methoden festigen
– Erweiterung des Methodenrepertoires für komplexe Situationen
– Handlungssicherheit im Umgang mit eskalierenden Dynamiken stärken
– Nachhaltigen Transfer des Gelernten in die eigene Einrichtung ermöglichen
– Eigene Professionalität und pädagogische Wirksamkeit weiterentwickeln

Inhalte

– Wiederholung und Vertiefung zentraler Grundlagen
– Erweiterung konfrontativ-pädagogischer Methoden
– Einblicke in psychodramatische Vorgehensweisen
– Reflexion konkreter Praxisfälle
– Transfer des Erlernten in die eigene Einrichtung
– Bedarfsorientierte Ergänzungen auf Grundlage der Teilnehmenden

Methoden

– Fachlicher Input und vertiefende Impulse
– Praxisorientierte Übungen und Rollenspiele
– Fallarbeit aus dem Berufsalltag
– Reflexion, Austausch und Transferarbeit

Zielgruppe

– Pädagogische Fachkräfte aus Jugendhilfe, Jugendarbeit und Schule, die bereits den Basiskurs der Konfrontativen Pädagogik abgeschlossen haben